Drymat erhält die Präqualifikation
Das Unternehmen Drymat® Systeme wurde 1997 von Frank Lindner gegründet, der schon damals viel Erfahrung mit der Trocknung von Gebäuden gesammelt hatte.
Dabei konzentrierte er sich zunehmend auf die Aufgabe der Mauertrockenlegung. Er machte sich mit den unterschiedlichen Verfahren vertraut und kam schnell zu der Erkenntnis, dass unter den vorhandenen Lösungen die "aktiven" längerfristig am erfolgversprechendsten waren und das mit Abstand günstigste Preis-Leistungs-Verhältnis boten. Allerdings war Frank Lindner mit keinem der verfügbaren Systeme vorbehaltlos zufrieden – daher entwickelte er in Zusammenarbeit mit verschiedenen Spezialisten und Wissenschaftlern sein eigenes System.
Die ersten Prototypen hatten ihre Bewährungsprobe schnell bestanden und das System konnte in Serie gehen. Das heutige Drymat® System 2030 EO+ wurde gegenüber dem Ursprungsmodell in vielen Details optimiert, entspricht aber im Prinzip unverändert der ursprünglichen Idee. Der Einsatz von Materialien wie zum Beispiel Anoden aus Titan welche zusätzlich mit Edelmetallen beschichtet sind garantiert dem Anwender eine sehr hohe Lebensdauer der gesamten Entfeuchtungs-und Entsalzungsanlage.
Was Drymat® von der Mehrzahl der konventionellen Entfeuchtungsverfahren unterscheidet, ist die Tatsache, dass die elektrophysikalische Mauerentfeuchtung kein einmaliger Vorgang ist, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Das Drymat® wird zum integralen Bestandteil des Bauwerks und bildet eine aktive Sperre. Diese sorgt dafür, dass die Bausubstanz nicht nur getrocknet wird, sondern auch über Jahrzehnte trocken gehalten wird.
Diese Lösung steht in Deutschland und zahlreichen weiteren Ländern Europas, wie der Slowakei, Tschechei, Russland, Schweiz, Portugal, Österreich, Belgien, Holland, Slowenien und Estland zur Verfügung – die Regionalvertreter im In- und Ausland sind gründlich ausgebildet und bieten von der Bedarfsevaluation bis zur Installation und Erfolgskontrolle alle Drymat®-Leistungen auf hohem Niveau an.
Der Name Drymat® ist in Fachkreisen schon lange ein Begriff für wirksame, wissenschaftlich abgesicherte und in der Praxis bewährte Entfeuchtung. Bald wird er in einer noch breiteren Öffentlichkeit bekannt sein, denn wir arbeiten an einem europäischen Großprojekt, das den Durchbruch des elektrophysikalischen Verfahrens noch stärker beschleunigen wird. Sie dürfen gespannt sein.
Sie finden unsere Repräsentanten in ganz Deutschland, sowie der Schweiz und Österreich.
Drymat erhält die Präqualifikation
Drymat-Systeme erhält PQ-Zeugnis zum Nachweis der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit bei öffentlichen Ausschreibungen
Präqualifikation ist die vorgelagerte, auftragsunabhängige Prüfung der Eignungsnachweise entsprechend der in § 6 VOB/A definierten Anforderungen. Damit kann jedes an öffentlichen Aufträgen interessierte Unternehmen seine Eignung gegenüber den öffentlichen Auftraggebern nachweisen.
Die Prüfung ist dabei an die Leitlinie des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) für die Durchführung eines Präqualifizierungsverfahrens vom 25.04.2005, in der Fassung vom 07.04.2011, gebunden.
Unternehmen, die sich an öffentlichen Ausschreibungen beteiligen, müssen hierzu ihre Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit nachweisen. Die Nachweisführung erfolgt durch eine vorgelagerte, auftragsunabhängige Prüfung und setzt die in der VOB/A definierten Anforderungen rechtssicher um. In der Folgezeit werden die Eignungsnachweise aktuell gehalten und das Unternehmen wird in der zentralen Internetliste für die Präqualifikation geführt.